Red Sparrows gewinnen deutlich gegen den Aufsteiger TSG Friesenheim

Die Red Sparrows gewinnen gegen die TSG Friesenheim mit 37:28.

Samstag Abend 19 Uhr im Spatzennest, alle waren wie gewohnt heiß darauf, das nächste Duell der Mannschaft um Igor Bojic mitzuverfolgen. Doch nicht wie gewohnt war die besondere Atmosphäre an diesem Abend, denn es war wieder mal Zeit für ein besonderes Spiel – ein große Spiele Spiel. Somit sollte dieser Abend nicht nur ein Handballfest werden, sondern auch ein Fest für alle gekommenen Fans, die sich neben dem Handballspiel auch noch über Show Einlagen der Tänzer und Tänzerinnen des MAK Studios erfreuen konnten.

Pünktlich um 19 Uhr ging die Partie los und nach nur 42 gespielten Sekunden konnte die Kapitänin Rebecca Dürr bereits zum zweiten Mal einnetzen. Das Torfestival war also bereits eröffnet. Und es sollte so weitergehen. Die Red Sparrows stellten eine massive Abwehr und vorne lief es wie am Schnürchen. Eine Spielerin nach der Anderen konnte sich in die Torschützenliste eintragen und die Führung wurde über 3:0, 5:1, 10:3 Stück für Stück bis zur größten Führung von 14:5 in er ersten Halbzeit ausgebaut. Mit einer deutlichen 17:10 Führungen konnte die Heimmannschaft schließlich in die Halbzeitpause gehen.

Die kommenden 15 Minuten wurden gut genutzt, denn es gab neben einer weiteren Showeinlage der Tänzer und Tänzerinnen auch noch das 7m Wetten, dass…? bei dem die Spielerinnen und Spieler der USC Eisvögel, der Affenbande der FT1844 Freiburg und der EHC Wölfe Ihr Können beim 7m-Werfen unter Beweis stellen durften. Zu guter Letzt gab es dann noch das T-Shirt Tossing bei dem große Spiele Shirts an die Fans verteilt wurden.

Die zweite Halbzeit sollte einen ähnlichen Lauf nehmen, wie die Erste. Viele schnelle Tore auf beiden Seiten, doch auch diesmal gelang es Freiburg eins ums andere Mal mehr eine kompakte Abwehr zu stellen und kein Gegentor zuzulassen, wohingegen sich in der gegnerischen Abwehr immer wieder Lücken aufmachten, die die Spielerinnen der Heimmannschaft für sich nutzten. Somit konnte die Führung bis zur 46. Minute auf ein Maximum von 11 Toren Unterschied (30:19) langsam aber stetig ausgebaut werden. Zum Schluss konnten die Gegnerinnen nochmal ein wenig Ergebniskorrektur betreiben und auf 9 Tore verkürzen. Am Ende stand dennoch ein deutlicher und nie gefährdeter 37:28 Sieg der Spatzen auf der Anzeigetafel.

Für die Red Sparrows heißt es nun die kommende spielfreie Woche zur Regeneration zu nutzen, um beim nächsten Spiel am 23.11.2024 auswärts gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach wieder voll angreifen zu können.

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